3
Jul
2012

Wie man mit seinem Budget richtig haushaltet

Hallo und herzlich Willkommen mal wieder zu einem neuen Beitrag auf unseren Inkasso Blog. Wie ihr alle gemerkt habt, beschäftigen wir uns natürlich nicht nur mit Inkasso, sondern auch mit allen anderen Themen, die etwas mit Finanzen zu tun haben. Heute möchte ich aber wieder zurück zu unseren eigentlichen wurzeln kehren und mich tatsächlich dem Titel des Blogs widmen. Denn heute geht es für mich um die Frage, wie es sich am besten vermeiden lässt, in Kontakt mit einem Inkasso Unternehmen zu kommen. Sprich: Wie gebe ich am besten auf meine Finanzen acht.

inkasso

Viele Menschen, die in finanziellen Schwierigkeiten wollen diese Situation möglichst vermeide: Es klingelt an der Türe und BFS Inkasso überbringt die Forderungen des Gläubigers. Dabei muss es keinesfalls so weit kommen. Nur ein paar wenige Tipps reichen aus, um besser mit dem eigenen Geld zu haushalten und nicht in eine finanzielle Schieflage zu geraten. An erster Stelle steht hier selbstredend, nur auf Augenhöhe zu kaufen. Anders ausgedrückt, sollte niemand Einkäufe tätigen, die sein Budget überschreiten. Auch wenn nun viele denken mögen, dass sich dies von selbst versteht, ist es doch immer wieder erwähnenswert.

Ein anderer wichtiger Tipp ist, keine großen Ratenverträge abzuschließen. Denn hier lauert eine Falle: Zwar kostet eine Rate von zum Beispiel 25 Euro pro Monat nicht viel Geld. Sollte aber das so bezahlte Gerät etwa nach einem Jahr kaputt gehen, müssen trotzdem über die weiteren Jahre noch die 25 Euro gezahlt werden. Zudem ist eine solche Ratenzahlung meist teurer als der herkömmliche Kauf eines Produkts.

30
Jun
2012

Tagesgeld für die kurzfristige Geldanlage

123Das Problem ist vielen Menschen hinlänglich bekannt: Ein gewisser Geldbetrag wird aus einer früheren Anlage frei und die Folgeinvestition bzw. der Konsumwunsch stehen nicht unmittelbar auf der Tagesordnung. Sei es das Auto, das noch nicht da ist oder aber das Ende der Zeichnungsfrist eines interessanten Wertpapiers, das noch in vierwöchiger Entfernung liegt. Was kann man mit den für solche Zwecke bestimmten Geldern in der Zeit tun, in der sie nutzlos auf dem Girokonto liegen?

Eine interessante Möglichkeit Geld für einen kurzen Zeitraum profitabel anzulegen, stellt die Anlage in Tagesgeld dar. Diese Anlageform verdankt ihren Namen der Tatsache, dass die Gelder, die sich auf einem Tagesgeldkonto befinden, jederzeit, also täglich, abrufbar sind und dem Kontoinhaber somit höchst mögliche Flexibilität gewährleisten.

Tagesgeldkonten werden von diversen Anbietern zur Verfügung gestellt. Meist sind es Direktbanken, die auf Grund ihrer günstigen Kostenstruktur ihren Kunden sehr attraktive Konditionen anbieten können. Ein Tagesgeldkonto ist schnell eröffnet. Das Ausfüllen eines Formulars sowie eine postalische Identitätsprüfung reichen in der Regel vollkommen aus, da es sich bei Tagesgeldkonten um Konten auf Guthabenbasis handelt und daher keine Bonitätsprüfung erfolgt.

Weder bei der Eröffnung noch bei der laufenden Kontoführung fallen Kosten an, so dass ein einmal eröffnetes kostenloses Tagesgeldkonto ohne Probleme auch dann erhalten bleiben kann, wenn sich eine Zeit lang mal keine Anlagen darauf befinden. Die Zinsen auf einem Tagesgeldkonto belaufen sich im Durchschnitt auf vier bis fünf Prozent im Jahr. Da Tagesgeld Zinsen der Zinsertragssteuer unterliegen, sollte der Bank ein Freistellungsauftrag erteilt werden, um den Sparerfreibetrag auszunutzen und den Fiskus nicht an den Gewinnen zu beteiligen.

Einzahlungen sowie Verfügungen erfolgen durch Überweisungen zwischen dem Tagesgeldkonto und dem Girokonto bei der Hausbank, welches als Referenzkonto dient. Mittels Tagesgeldkonten lassen sich Geldbeträge bequem und sicher für eine Zeit lang Parken, ohne sich an diese Geldanlage binden oder das Risiko eines Verlusts eingehen zu müssen. Als Dreingabe bekommt der neue Kunde bei vielen Banken zur Kontoeröffnung noch eine weitere Zugabe, wie zum Beispiel einen Tankgutschein, oder sogar ein Startguthaben dazu geschenkt.

28
Jun
2012

Inkasso ist hilfreich, aber kein Allheilmittel

geld-verdienen-im-internet-7-tips-gratis-marktgigant1-1-Jeder Internethändler oder Betreiber von kostenpflichtigen Online-Angeboten kennt das Problem. Mit der immer stärkeren Verbreitung von Kreditkarten und dem Elektronischen Lastschriftverfahren steigt das Risiko, auf seiner Rechnung sitzen zu bleiben. Oftmals steckt dahinter pure Berechnung mit dem Bewusstsein, dass der Händler ohnehin nichts machen kann bzw. erst einen langwierigen und auch kostenintensiven gerichtlichen Weg gehen muss. Der Ausgang dabei ist natürlich ungewiss …
Somit bedienen sich zahlreiche Online-Händler immer mehr der Dienste eines Inkassounternehmens. Die Vorteile hierbei liegen klar auf der Hand. Die meisten Unternehmen leiten die ersten Mahnstufen ohne jegliche Vorkosten ein. Zwar wird im Erfolgsfall eine Prämie fällig. Doch diese wird in der Regel auf die Forderung an den Schuldner angerechnet. Außerdem ist man selbst erst einmal den „Ärger“ los. Zudem kann der Gläubiger bequem über ein Protokoll, welches jede seriöse Inkassounternehmen anfertigt, verfolgen, in welche Phase sich die Forderun befindet. Nützen die herkömmlichen Mahnstufen nichts, so bieten die meisten Inkassodienste auch direkte Unterstützung bei der Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens. Oftmals erfolgt hier die Kooperation mit einem Anwalt. Ab diesem Punkt sollte sich der betroffene Online-Händler jedoch bewusst sein, dass er zunächst für die Gerichtskosten in Vorleistung treten muss. Aufgrund dessen sollte das Mahnverfahren nicht blind eingeleitet werden. Auch hierbei hilft Ihnen wiederum das Inkassounternehmen. Dies kann sich über seine Schufa- und Scoring-Abfrage eine Meinung über die Bonität des Schuldners machen. Auch ein persönliches Gespräch kann hier weiterhelfen. Kommt der Inkassodienstleister zu dem Schluss, dass ausreichend Liquidität vorhanden ist, so sollten Sie den Weg über das Gericht nicht scheuen. Allerdings besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass der Schuldner (Privat-)Insolvenz anmeldet. Erst dann wird es sehr schwer, tatsächlich an Ihr Geld zu kommen. Inkasso ist also auch kein Allheilmittel, sondern sollte immer im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Analyse erfolgen.
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